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08-24 | Royal Navy – Rule Britannia

Dienstag, 11. Juni - Samstag, 15. Juni 2024

Aufstieg und Niedergang einer Seemacht

Inhalt aktualisiert am 09.06.2025

ZUM REISEBERICHT VON JÖRG STOLL


Reiseleitung: Br a D Daniel Lätsch

Fünf Reisetage

Neue Reise

 


Thematische Umschreibung


«Rule Britannia, Britannia, rule the waves,
Britons never, never, shall be slaves»

Grossbritannien stieg ab dem 16. Jhd. zum British Empire auf und beherrschte die Weltmeere bis weit in das 20. Jhd. Trotz seiner insularen Lage war England im Mittelalter aber keine Seefahrernation und geriet deshalb bei der Entdeckung der Neuen Welt ins Hintertreffen. Die westliche Hemisphäre teilten Spanien und Portugal mit päpstlichem Segen unter sich auf.

Erst Henry VII (1457 – 1509) baute eine Marine auf. Trotzdem gingen bis in die Zeit von Elizabeth I (1535 – 1603) die wesentlichen britischen maritimen Unternehmungen von Privatpersonen aus, auch wenn diese Initiativen oft auf einem königlichen Freibrief basierten.

Die Regenten während der Gründungsphase der Royal Navy

Die englischen Übergriffe in die «spanische Sphäre» kulminierten im Untergang der spanischen Armada (1588) und setzte der spanisch-portugiesischen Dominanz ein Ende. Die spanische Niederlage und das Ende der englischen Protektoratszeit ermöglichten aber auch den Aufstieg der Niederlande zur ökonomischen, kulturellen und politischen Grossmacht.

Untergang der spanischen Armada

Der wirtschaftliche Abstieg der Generalstaaten und der Aufstieg der britischen Seemacht führte zu Spannungen zwischen beiden Ländern, zumal die Vereinigten Niederlande im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (1775–1783) die aufständischen Amerikaner unterstützen. Im Dezember 1780 erklärte Grossbritannien deshalb den Niederlanden den Krieg. Die niederländische Flotte war kein ernstzunehmender Gegner mehr für die technisch und taktisch überlegene Royal Navy.

Seeschlacht auf der Doggerbank

Die Royal Navy beherrschte nun die Weltmeere. Daran konnte auch die terrestrische Dominanz Napoleons nichts ändern. Die Siege Nelsons bei Abukir und Trafalgar bestätigten die britische maritime Überlegenheit und öffneten das «imperiale Jahrhundert». Das britische Weltreich reichte von Kanada über Irak, Ägypten, Kenia , Rhodesien, Südafrika und Indien bis nach Australien und Neuseeland. Zum Zeitpunkt seiner grössten Ausdehnung, 1922, umfasste es mit 458 Millionen Einwohnern und ca. 33,67 Millionen km² sowohl ein Viertel der damaligen Weltbevölkerung als auch ein Viertel der Landfläche der Erde.

Battle of Trafalgar

Das aufstrebende Deutschland forderte allerdings Grossbritannien im ausgehenden 19. Jhd. heraus: die deutsche Flottenrüstung veranlasste Grossbritannien zum Two Power Standard, den es in der Realität zu keinem Zeitpunkt erreichte. Immerhin gelang es der Royal Navy im Ersten Weltkrieg die deutsche Hochseeflotte in den Nordseehäfen zu blockieren. Erst Ende Mai 1916 kam es zur Skagerrakschlacht (Battle of Jutland), im Verlauf deren die Hochseeflotte einige taktische Vorteile errang, die Royal Navy aber den strategischen Sieg errang, indem die Hochseeflotte bis Ende des Ersten Weltkrieges den Hafen (Wilhelmshaven) nicht mehr verliess.

Die Seeschlacht im Skagerrak

Infolge der finanziellen Belastungen des Ersten Weltkrieges und der ausgedehnten Bauprogramme der Vereinigten Staaten und Japans musste Grossbritannien den Gedanken des Two Power Standard nach 1918 aufgeben und insbesondere den Vereinigten Staaten Gleichrangigkeit in maritimen Rüstungsfragen einräumen.

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges war die Royal Navy noch die stärkste Marine der Welt. Sie besass nicht nur die grösste Anzahl Kriegsschiffe, sondern hatte auch Marinestützpunkte rund um den Globus. Die Royal Navy kämpfte im Atlantik, im Mittelmeer, auf der Nordroute und im Pazifischen Ozean. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges wuchs aber die United States Navy enorm und löste die Royal Navy als grösste Marine der Welt ab.

Das Schlachtschiff Royal Oak war eines der Opfer des deutschen Angriffs auf Scapaflow

Die ökonomische Situation Grossbritanniens am Ende des Zweiten Weltkrieges zwang zu Sparmassnahmen, auch im Bereich der Streitkräfte. Die Mittel der Royal Navy genügten noch bis in die 60er Jahre den neuen Ansprüchen des Kalten Krieges. Ab den 60er Jahren mussten aber neue Fregatten beschafft werden, um den immer zahlreicheren sowjetischen U-Booten im Atlantik entgegentreten zu können. Gleichzeitig baute Grossbritannien mit nukleargetriebenen U-Booten eine neue Abschreckungskomponente auf.

U-Boot der Dreadnougt-Klasse der Royal Navy

Abgesehen von der unglücklichen französisch-britischen Suez-Krise (1956) und dem Koreakrieg leistete die Royal Navy bis zum Falklandkrieg (1982) keine grosse Einsätze mehr. Im Falklandkrieg gelang es Grossbritannien immerhin innert weniger Tage zwei Trägergruppen in Marsch zu setzen und im Mai 1982 die Falklandinseln unter Unterstützung der Marineartillerie und der Fleet Air Arm (Marinefliegerkommando) eine Marine- und eine Infanteriebrigade auf den Falklandinseln zu landen und die argentinischen Streitkräfte zur Kampfaufgabe zu zwingen.

HMS INVICIBLE, das Flaggschiff der Royal Navy während des Falklandkriegs

Programm


Erster Reisetag: Dienstag, 11. Juni 2024

10:30 Uhr: Flug nach London Heathrow; Lunch in Ripley. Nachmittags Transfer nach Portsmouth und erster Besuch der Portsmouth Historic Dockyard (Teil 1: Henry VIII’s Navy; Trafalgar); anschliessend Fahrt nach Southsea, Zimmerbezug (****) für zwei Nächte, Abendessen und Übernachtung ebenda.

Zweiter Reisetag: Mittwoch, 12. Juni 2024

Frühstück, abschliessend zweiter Teil des Besuchs der Portsmouth Historic Dockyard (Teil 2: HMS Warrior, Battle of Jutland). Fakultatives Mittagessen im Boathouse mit anschliessender Hafenrundfahrt (aktuelle Royal Navy). Anschliessend Transfer nach Southsea und Besuch des dortigen des D-Day Story Museums (Operation ‘NEPTUNE’). Besuch des Fort Cumberland und der Portsmouth Distillery. Rückfahrt zum Hotel, Abendessen und Übernachtung in Southsea.

Dritter Reisetag: Donnerstag, 13. Juni 2024

Frühstück und Check-out. Anschliessend Transfer nach Chatham. Besuch der Chatham Historic Dockyard (Seilerei; U-Boot-Krieg; Konvois) mit fakultativem Lunch. Anschliessend Transfer nach Brands Hach. Zimmerbezug (****) für zwei Nächte, Abendessen und Übernachtung in Dartford.

Vierter Reisetag: Freitag, 14. Juni 2024

Transfer nach Greenwich und Besuch des National Maritime Museums (Armada; Englisch-Niederländischen Seekriege); Besuch des Old Royal Naval College. Lunch ebenda. Anschliessend Besuch der HMS Belfast (Konvois). Abendessen in Farnigham, Rückkehr ins Hotel und Übernachtung in Dartford.

Letzter Reisetag: Samstag, 15. Juni 2024

Frühstück und Check-out. Anschliessend Transfer nach Westminster. Besuch des House of Parliament; Lunch, Transfer nach Heathrow und Rückflug (17:10 Uhr) nach Zürich. Erwartete Ankunftszeit in Kloten: 19:55 Uhr


Der Reisebericht von Jörg M. Stoll

Es gehört zur Tradition einer GMS-Reise, dass man sich in die umfangreiche Dokumentation des Reiseleiters, bei dieser Br a D Daniel Lätsch, einliesst. Einige Tage vor dem offiziellen «Auslaufen» erhielten wir darüber hinaus zusätzliche Verhaltensregeln zu den Tischsitten der Royal Navy

In Ermangelung einer Seeverbindung zwischen der Schweiz und dem vereinigten Königreich wurde die Reise, mit einer gewissen Verspätung, auf dem Luftweg in Angriff genommen. Auf dem Weg von London noch Southport waren wir auf den Spuren des Helden von Aboukir und Trafalgar, Admiral Horatio Nelson, unterwegs und nahmen die erste Mahlzeit im The Talbot ein. Ob Nelson bereits Fish&Chips zu sich nahm ist nicht überliefert – geschmeckt hätte es ihm aber sicher. Die Rekrutierung von Navyangehörigen war, nach heutigem Massstab, wenig feinfühlig und freiwillig. Die Rekrutierungsmannschaften verhinderten durch das Durchschneiden der Hosenträger die potentiellen Seeleute an der Flucht.

Angekommen in Southport stand der Besuch des D-Day-Story Museums auf dem Programm. Das Museum erzählt die Geschichte der Befreiung Europas von Nazideutschland und unser Reiseleiter hob noch einmal deutlich die Bedeutung der Royal Navy und ihrer Operation Neptun hierbei hervor. Der Einsatzbefehl von Admiral Ramsey umfasste rund 700 Seiten und die Bedeutung der Navy zeigte sich nicht nur darin, dass sie am ersten Tag fünf Divisionen anlanden liess, sondern in der Folge Hundertausende Tonnen Material, Panzer und Munition auf den Kontinent brachte. Im zweiten Teil des Museums sprachen Zeitzeugen über ihre Erlebnisse in jenen frühen Junitagen 1944.

Nach einem Besuch in Fort Cumberland mit einer Gin- und Rumverköstigung endete der erste Tag im Queens Hotel, wo die erste Unterkunft bezogen wurde.

Die Museen im Königreich haben für GMS-Reiseteilnehmer eine Besonderheit zu bieten. Sie öffnen erst um 10 Uhr, so dass man ausschlafen und ein Full Englisch Breakfast geniessen kann, bevor man sich dann gegen 09.30 sehr britisch in die Queue stellt. In den Historic Dockyards und dem mit ihnen verbundene Hafen von Portsmouth kann man den Anfang der Royal Navy zu Zeiten Henry VIII bis zur Gegenwart mit der vor Anker liegenden HMS Prince of Wales am eigenen Leib erfahren. Der Aufstieg der Seemacht Englands begann mit der Mary Rose, welche Jahrhunderte vor Portsmouth lag und nun so gut wie möglich wieder aufgebaut wurde. Der Autor hat bereits beim Betreten der Dockyards gesehen, dass in Gosport (auf der anderen Seite des Hafens) mit der HMS Alliance auch ein U-Boot besichtigt werden kann. Die Führung durch dieses Diesel-U-Boot, welches den ersten Einsatz 1947 hatte, übernahm ein ehemaliger Seemann, der auf diesem Boot noch in den 1970-er Jahren Dienst geleistet hat. Die Enge des Bootes, den Lärm der Dieselmotor, das Fehlen von sanitären Anlagen und den alles durchdringenden Geruch von Diesel konnte man sich sehr gut vorstellen.

Die anschliessende Hafenrundfahrt führte verhältnismässig nahe am Flugzeugträger HMS Prince of Wales vorbei, welcher im Einsatz eine Besatzung von rund 1500 Mann aufweist und mit rund 36 F-35B-Lightning Jets bestückt ist. Während der Rundfahrt wurde die immense Bedeutung von Seestreitkräften für den freien Handel durch die Ausführungen des Reiseleiters noch einmal unterstrichen. Die Royal Navy ist heutzutage zwar weltweit immer noch die Nummer Vier (hinter der US-Navy, den Russen und den Chinesen), aber mit nur zwei Flugzeugträgern bzw. zwei Flugzeugträgergruppen und sechs Atom-U-Booten als strategisches Element, ist man weit vom Two-Power-Standard-Anspruch von Lord Casterleigh entfernt.

Der dritte Reisetag führte uns von Portsmouth weiter nach Osten und vom Meer weg nach Chatham. Die dortigen Dockyards erscheinen grosszügiger als jene von Portsmouth und sie zeigen nicht nur die HMS Cavalier, die HMS Ganett, sondern mit HMS Ozelot auch ein weiteres U-Boot. Zwar wurde dieses auch mit Diesel betrieben, da es aber erst in den 1960-er Jahren vom Stapel lief, spürte man die Komfortsteigerung. Eine gebückte Haltung braucht es nur noch, um zwischen den einzelnen «Schiffsteilen» durchzukommen, nicht aber um in einem Raum normal stehen zu können. Am Beispiel der HMS Cavalier konnte Br Lätsch uns einen sehr plastischen Eindruck von den Kampfhandlungen im Nordmeer vermitteln. Die Geleitzüge in dieser eher menschenfeindlichen Gegend sind deutlich weniger bekannt als jene über den Atlantik. Die Nähe zu den norwegischen Fjorden, in denen sich die Reichsmarine mit der Scharnhorst und der Admiral Scheer versteckte, um immer wieder Angriffe zu fahren, machten die Geleitzüge für alle Beteiligten zu einem gefährlichen Unterfangen. Für die Versorgung der Roten Armee waren sie aber zentral, denn ohne Hilfe der USA und Grossbritannien wäre es für die Sowjetunion nicht möglich gewesen, die Wehrmacht nicht nur zu stoppen, sondern letzten Endes zu besiegen. Wer schon einmal die Länder der ehemaligen Sowjetunion bereiste, erinnert sich an die T.34 Panzer an den Ortseingängen, die als Symbol für deren Befreiung standen. Mindestens genauso wichtig waren aber die Sherman Panzer und das westliche Material überhaupt. Der interessierte Beobachter kommt nicht umhin zu denken, dass die Sowjets auch hier die bessere PR-Abteilung hatten.

Der nächste Stopp, die «Ropery», also jener Ort, an dem einst fast alle Seile für die englische Schifffahrt hergestellt wurden, zeigte zweierlei. Einerseits die unglaubliche Dimension der Herstellungsanlage – die Seile werden im mit 400 Meter (1/4-mile) längsten Ziegelbau in Europa hergestellt. Zum zweiten zeigte sich aber auch die Flexibilität der Industrie in der Produktion auf einwirkende politische Veränderungen zu reagieren. Kamen die Rohstoffe bis zum Krimkrieg (1856) aus dem Zarenreich, kamen sie bis zur Einnahme der Philippinen durch die Truppen des Teno aus Südostasien, so stellte man dann auf Produkte aus Mittelamerika um.

An den beiden letzten Tagen stand London im Zentrum der Reise. Vor der City of London ging es zuerst nach Grennwich. Im Naval Museum gibt es, wenn auch wenige, Bilder zum englisch-niederländischen Krieg zu betrachten. Da die Engländer dabei mehrere Male als Verlierer vom Feld ziehen mussten, wird dieser Teil der Geschichte im Museum nicht wirklich prominent dargestellt. Umso ausführlicher war die Ausstellung um die Schlacht von Trafalgar und erneut begegneten wir dem grossen Helden der Royal Navy – Horatio Nelson. Prominent ausgestellt findet man seine über geraume Zeit in Alkohol getauchte Uniform mit dem Loch auf der linken Seite. In der Painted Hall durfte man sich ganz offiziell hinlegen, um die imposanten Deckengemälde zu studieren.

Der im Anschluss eingenommene, typische Afternoon-Tea war vorzüglich, führte aber wohl beim einen oder anderen der Reisegruppe mutmasslich zu einem kleineren oder grösseren Zuckerschock. Anschliessend ging es mit der Bahn zu Charing Cross und bald schon fühlte sich der Autor an seine Kindheit erinnert, als er die HMS Belfast erblickte: jenes Schiff, welches er mit knapp zehn Jahren sehr zum Unmut seiner Mutter während rund drei Stunden durchschritt und das vermutlich sein Interesse am Seekrieg massgeblich prägte. Die HMS Belfast, als Teil des Imperial War Museums, selber war nur kurzzeitig im Nordmeer im Einsatz. Sie wurde bei einem Einsatz beschädigt und griff dann erst später wieder bei der Operation Neptune in den Krieg ein. Wer schon länger nicht mehr in London weilte, war mutmasslich aber eher davon beeindruckt, wie sehr sich die Gegend per se verändert hat. Von Docklands, Cockneyenglisch und betrunkenen Seeleuten ist nichts mehr zu spüren.

Beim Abschlussessen wurde uns ein weiteres Mal bewusst, wie unterschiedlich Kulturen sein können. Währenddessen bei uns der Gastgeber in der Mitte sitzt und die Personen am Rand einen tieferen Status haben, verhält es sich im Königreich gerade umgekehrt. An den beiden Enden sitzen die Gastgeber und die Rangniedrigtsten in der Mitte. Eine solche Tischordnung ist mit einem Schiff vergleichbar, wo sich im untersten Bereich die Mannschaft aufhält und an den oberen Enden die Offiziere.

Der letzte Tag brachte zum ersten Mal englisches Wetter und der zum Sackbefehl gehörende Regenschirm kam zum Einsatz. Ein letztes Mal begegneten wir Nelson, der von seiner Säule am Trafalgar Square in Richtung Frankreich schaut. An diesem Tag wäre sein Blick wohl aber mehr auf The King’s Parade gerichtet gewesen. Um Whitehall herum waren Tausende von Menschen sehr elegant gekleidet bzw. in Galauniform unterwegs um «Trooping the Colours» zu verfolgen. Da unsere Gruppe nicht zu diesen Privilegierten gehörte, führte unser Programm ins House of Parliament, in dessen Vorhalle vor knapp zwei Jahren auch Queen Elizabeth aufgebahrt war. Den Besucherströmen folgend betraten wir schon bald das House of Lords und man spürte den Prunk und die einstige Grösse des Vereinigten Königreichs, aber auch die klare Trennung zwischen den Lords und den Commons.

Zum Schluss der Reise gab es im Red Lion mit einem Pie und einem Ale noch einmal ein typisch britisches Essen. Währenddessen konnte man die Abfahrt der Botschafter von der King’s Parade beobachten und auch den Überflug der Royal Air Force über den Buckingham Palace konnten einige erblicken.

Eine eindrückliche und allen Teilnehmern wohl immer in bester Erinnerung bleibende Reise nahm somit ein würdiges Ende. In Anlehnung an die Navytradition sei noch ein letzter Toast auszusprechen: The King – The Guide – Absent friends.


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