gms homeReisenGMS Vergangene Reisen03-25 | Die Verteidigung der Bretagne

03-25 | Die Verteidigung der Bretagne

Sonntag, 11. - Sonntag, 18. Mai 2025

Von Vauban bis Rommel: Festungen am und im Meer

Inhalt aktualisiert am 07.06.2025

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ZU DEN BILDERN


Reiseleitung: Divisionär a D Dominique Juilland

Neun Reisetage

Neue Reise


Thematische Umschreibung


Die bekannte Regel der Kriegskunst, wonach das Gelände befiehlt, bestätigt sich auch in der Bretagne: Wo Vauban seine Festungen gebaut hat, befinden sich auch die Stellungen des Atlantikwalls Rommels. Es ist deshalb eine willkommene Gelegenheit, sich der bewegten Militärgeschichte der Bretagne von Vauban bis Rommel zu widmen. Sebastien le Prestre de Vauban (1633 – 1707) war Commissaire général des fortifications de France Ludwigs XIV. Diesem Feldmarschall sind die zahlreichen Festungen zu verdanken, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören und die Frankreich in seinen natürlichen Grenzen des Pré carré mit einem «eisernen Gürtel» schützten. Neben den bekannteren Festungen an der nordöstlichen Grenze Frankreichs, in den Pyrenäen und in den Alpen gibt es auch Festungen an und im Meer, die Vauban zur Verteidigung der Atlantikküste gebaut hat.

Die Geschichte der Bretagne im Zweiten Weltkrieg beginnt mit dem gescheiterten Versuch Frankreichs, nach dem verlorenen Feldzug in Nordfrankreich im Frühling 1940 den Widerstand in einem Réduit breton fortzuführen. Sie setzt sich fort mit dem U-Boot-Krieg, der aus den bretonischen Häfen St.Nazaire, Lorient und Brest geführt wird und endet mit der Rückeroberung der Bretagne durch die Amerikaner 1944 – 1945 und dem zähen deutschen Widerstand bis Kriegsende in den «Festungen» Lorient und St.Nazaire.

Diese Reise ist diesen beiden Kriegsperioden gewidmet. Neben den Vauban-Festungen der Bretagne wie Quibéron, Brest, Morlaix und Saint-Malo werden während dieser Reise auch die wichtigsten Stützpunkte der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg (die sich mit Ausnahme von Saint-Nazaire an den gleichen Orten befinden) besucht.

Selbstverständlich bietet die Reise auch die Gelegenheit, die sehr typische Kultur, Sprache und die kulinarischen Spezialitäten der «Bretons» zu entdecken.

Programm


Erster Reisetag: Sonntag, 11. Mai 2025

08:15 Uhr: Flug von Zürich via Paris nach Nantes. Ankunft: 12.30 Uhr. Mittagessen. Fahrt im GMS-Bus nach Batz-sur-Mer und Besuch der Feuerleitstelle Atlantikwall «Le Grand Blockhaus». Transfer nach Vannes. Zimmerbezug **** für eine Nacht. Abendessen in einer Brasserie, Übernachtung im Hotel am Hafen.

Der Bunker „Le grand Blockhaus“ in Batz-sur-Mer

Zweiter Reisetag: Montag, 12. Mai 2025

Check-out nach dem Frühstück. Überfahrt von Vannes durch den Golfe du Morbihan nach Belle-Île. Besuch der Festungsanlagen von Vauban und des befestigten Städtchens Le Palais (Vauban und Atlantikwall), Mittagessen in Le Palais. Nachmittags Überfahrt nach Quibéron und Weiterfahrt im Car nach Brest. Zwischenhalt im historischen Dorf Locronan. Zimmerbezug **** für eine Nacht im Stadtzentrum. Abendessen und Übernachtung im Hotel.

Die Hafenbefestigung von Belle-Ile

Dritter Reisetag: Dienstag, 13. Mai 2025

Check-out nach dem Frühstück. Besuch der Halbinsel Crozon, insbesondere des Fort Vauban in Camaret und die Pointe des Espagnols mit Sicht auf den Militärhafen Brest. Anschliessend Fahrt nach Brest, gefolgt von einer Bootsrundfahrt durch den Hafen und die Rade de Brest mit Mittagessen an Bord. Am Nachmittag Studium der Verteidigung und Eroberung von Brest 1944 und Besuch der Pointe de Saint Mathieu. Danach Fahrt nach Roscoff. Zimmerbezug **** für eine Nacht, Abendessen in Roscoff, Übernachtung im Hotel.

Die Base navale von Brest

Vierter Reisetag: Mittwoch, 14. Mai 2025

Check-out nach dem Frühstück. Rundgang durch das historische Städtchen Roscoff. Danach Schifffahrt durch die Bucht de Morlaix und Besuch der Festung Vauban «Le Taureau», die auf einem Felsen im Meer erbaut ist. Mittagessen in Roscoff. Nachmittags Fahrt nach Saint-Malo und Zimmerbezug **** für zwei Nächte in einem Hotel am Strand. Spaziergang durch die historische Stadt.  Abendessen in einer Brasserie, Übernachtung im Hotel.

Chateau du Taureau

Fünfter Reisetag: Donnerstag, 15. Mai 2025

Frühstück. Ganzer Tag Besuche in Saint Malo (abgestimmt auf die Gehzeiten) mit den Schwerpunkten: Vauban Festungen und Atlantikwall: Fort National, Hafenrundfahrt mit Besuch des Fort de la Conchée, Besuch des Fort du Grand Bé und des Grabs Chateaubriands. Mittagessen. Besuch des Mémorial 1944. Fakultatives Abendessen. Übernachtung in Saint Malo.

Fort National – Saint-Malo

Sechster Reisetag: Freitag, 16. Mai 2025

Nach dem Frühstück und Check-out: Fahrt nach Dinan und Besuch des historischen Städtchens. Weiterfahrt nach Rennes. Mittagessen. Fahrt nach Coëtquidan. Besuch des Musée de l’Officier de L’armée de Terre im Gelände der Académie militaire de Saint-Cyr Coëquidan. Anschliessend Fahrt nach Malestroit/St. Michel und Besuch des Musée de la Résistance. Studium der Rückeroberung der Bretagne 1944, darauffolgend Fahrt nach Saint-Nazaire. Zimmerbezug *** für eine Nacht, Abendessen und Übernachtung in Saint-Nazaire.

Fachwerkhäuser in Dinan

Siebter Reisetag: Samstag, 17. Mai 2025

Check-out nach dem Morgenessen. Am Vormittag: Besuch der Chantiers de l’Atlantique, eine der grössten Werften der Welt sowie des U-Boots «Espadon». Mittagessen am Hafen. Anschliessend Besuch der U-Boot Basis der deutschen Kriegsmarine 1941 – 1945, gefolgt vom Studium der Kämpfe 1944-45 um die Festung Saint-Nazaire.  Fahrt nach Nantes und Besichtigung des historischen Kriegsschiffes der Marine Nationale Maillé-Brézé.  Zimmerbezug ****, fakultatives Abendessen. Übernachtung in Nantes.

Maillé-Brézé

Letzter Reisetag: Sonntag, 18. Mai 2025

Nach dem Frühstück und Check-out geführter Rundgang durch das historische Nantes (Château des Ducs de Bretagne, Kathedrale). Individuelle Mittagsverpflegung. 12.30 Uhr: Transfer zum Flughafen. 13:05 Uhr Rückflug via Frankfurt nach Zürich. Erwartete Ankunftszeit: 17:25 Uhr


Der Reisebericht von Dr. Thomas Geigy

Sonntag 11. Mai 2025: Zürich – Nantes – Batz-sur-mer – Vannes

Schon vor 7 Uhr trifft sich die wohltuend kleine Gruppe von nur 17 Teilnehmern – darunter angenehmerweise auch vier charmante Damen! – am Flughafen Kloten. Lufthansa bringt uns via Frankfurt in einem Airbus und einem CityJet wohlbehalten nach Nantes, wo wir zur Freude Aller auf unseren ausgezeichneten Chauffeur Martin Budinsky treffen, der uns die nächsten Tage sicher durch die Bretagne fährt. Nach dem Mittagessen in «La Taverne» bringt uns der GMS-Bus zum ersten Ziel, der Feuerleitstelle Batz-sur-mer, wo wir auf vier Etagen mit Memorabilien von Freund und Feind konfrontiert werden. Auf der Weiterfahrt nach Vannes bewundern wir die für die Bretagne typischen Felder und Weiden, les bocages. In Vannes, dem Hauptort des Golfe du Morbihan, logieren wir im «Mercure Vannes» und dinieren in der «Brasserie Bleue» des Golf-Hotel.

Montag, 12. Mai 2025: Le Palais – Quibéron – Locronan – Brest

Wir besteigen das Touristenboot «Gwenn ha du», das uns zur Belle-Île ins Dorf Le Palais bringt. Wir bewundern von aussen die imposante Festung von Sebastien le Prestre de Vauban (1633-1707), dem Commissaire général des fortifications de France Ludwigs XIV (momentan leider nicht zu besichtigen wegen Umbauarbeiten in ein Hotel). Wir bummeln durch das charmante Hafenstädtchen und nehmen unser Mittagessen im «Atlantique» ein. Eine Fähre bringt uns zurück zum Festland nach Quibéron, einem mondänen Ferienort am Meer. Weiter geht es nach Carnac, wo wir eine Art Stonehenge bewundern: 11 parallele Reihen von total 1099 Megalithen, auf 1167 Meter Länge und 100 Meter Breite, genannt «Le Ménec», datiert auf 4000 vor Christi Geburt. Auf der Weiterfahrt nach Brest halten wir im mittelalterlichen Städtchen Locronan (NW von Quimper) und bewundern die allesamt schwarzen, steinernen Façaden der historischen Häuser. Weiter geht es NE zu einem weiteren pittoresken Städtchen Chateaulin an der Aulne mit einem tollen Eisenbahnviadukt über den Canal Nantes-Brest. Im total autofeindlichen Brest (zwei neue Normalspur-Tramlinien!) übernachten wir zum Glück nur eine Nacht im «Océania» mit eher peniblem Restaurant. Die Stadt wurde nach 165 Bombenangriffen und 43 Tagen Belagerung August/September 1944 fast total zerstört: das apokalyptische Feld wurde nach dem Krieg eingeebnet und eine neue Stadt nach amerikanischem Vorbild neu erbaut.

 

Dienstag 13. Mai 2025: Plougastel – Camaret – Pointe Saint Mathieu – Roscoff

Wir fahren von Brest SE nach Plougastel-Daoulas, wo wir den steinernen Grand Calvaire von 1598, der nach einer Pestepidemie neben der Eglise Saint-Pierre errichtet wurde, bestaunen: zu Deutsch Kalvarienberg, mit Nachbildungen der Leiden Christi. SW gegenüber Brest liegt die Base opérationelle de L’Île longue, wo die vier mit Nuklearwaffen ausgerüsteten U-Boote der französischen Marine domiziliert sind. Wir fahren weiter nach Roscanvel an die Pointe des Espagnols, wo die Spanier in den Religionskriegen 1594 eine Festung errichteten, um Brest anzugreifen – die Spanier wurden von den Franzosen besiegt – gleichwohl trägt der Ort nach wie vor den Namen der Besiegten… Eine eindrückliche Eisenbahngeschützkanone mit Kaliber 32 cm von 1870 ziert die Anlage! Unser Mittagessen geniessen wir im Dörfchen Camaret-sur-mer, dem westlichsten Punkt der Presqu’île de Crozon, wo ein imposanter Tour Vauban die Hafeneinfahrt sichert. Nach dem Mittagessen im «Hotel de France» geht es wieder retour nach Brest und dann weiter W an Brest vorbei zur Pointe Saint Mathieu im Dorf Plougonvelin, wo wir den neu als Museum «Memoires 39 – 45» eingerichteten ehemaligen Kommandostand «Graf Spee» besichtigen, der – wie schon in Batz – auf vier Ebenen Erinnerungsstücke aus dem zweiten Weltkrieg präsentiert – mit einem phänomenalen Ausblick auf’s Meer. Dann fahren wir NW ins nächste Küstenstädtchen Roscoff, wo wir im charmanten Hotel «Mercure Roscoff Bord de mer» logieren gerade neben der Eglise «Notre-Dame de Croas-Batz» mit wunderschönem steinernem Turm. Im «Surcouf» geniessen wir Meerfische auf Sauerkraut!

 

Mittwoch, 14. Mai 2025: Roscoff – Saint-Malo

Stadtrundgang in Roscoff, dann mit der «Reine du Léon» Rundfahrt durch die Bucht von Morlaix zwecks Besuch der Vauban-Feste «Le Taureau» auf einem Felsen im Meer namens Plouezoc’h. Sehr imposante steinerne Anlage in sehr gutem Zustand. Unser Mittagessen geniessen wir im «Les Arcades» in Roscoff, um dann die Strecke nach Saint-Malo auf uns zu nehmen. Auf dem Weg kurzer Halt beim (offenbar doch nicht so effizienten) Gezeitenkraftwerk der EdF «Barrage de la Rance» von 1965. In Saint-Malo logieren wir im «Mercure Saint Malo Front de mer», das Abendessen geniessen wir in der «Brasserie Chateaubriand». Vor dem Essen machen wir einen Bummel auf der Stadtmauer «Intra muros». Anne de Bretagne baute hier zuerst einen Turm, Vauban machte daraus eine rundum befestigte Stadt – leider im Zweiten Weltkrieg durch die Alliierten zum Grossteil zerstört, weil der deutsche Stadtkommandant Andreas Karl Maria von Aulock nicht kapitulierte. Die Bewohner von Saint Malo sind zurecht sehr stolz auf ihre Stadt, deren historische Altstadt-Fassaden nach den Verheerungen des Zweiten Weltkrieges ganz einheitlich nach historischem Vorbild wiederaufgebaut wurden: «Ni francais, ni breton, malouin suis»!

 

Donnerstag 15. Mai: Saint-Malo

SW von Saint-Malo liegt das Fort d’Alet, das die Deutschen mit Flugabwehrbatterien und Küstengeschützen befestigten. Wir bummeln durch zerschossene Panzertürme und Flakgeschütze. Hafenrundfahrt mit dem «Corsaire de St. Malo» in der Baie du Corsaire. Mittagessen in der «Brasserie Café Saint Malo». Nach dem Mittagessen warten wir die Ebbe ab, bis wir das Meer durchwaten können, um die N der Stadt gelegene Festung «Le petit Bé» betreten zu können. Rückmarsch ins Städtchen und Besichtigung des original erhaltenen Herrenhauses «Demeure du Corsaire» von 1724, heute genannt «Hôtel Magon», mit schönen Bildern und Schiffsmodellen der Korsaren. Am heutigen fakultativen Nachtessen geniessen wir  Soles meunière und grillé!

 

Freitag 16. Mai 2025: Dinan – Rennes – Malestroit – Saint-Nazaire

Weiter geht es S nach Dinan, wo wir die mittelalterliche Arkadenstadt der Weber durchwandern mit seiner eindrücklichen Tour de l’Horloge aus dem 15. Jahrhundert und vielen Fachwerkhäusern, teilweise auf Eichenbalken stehend. Auf der Weiterfahrt SSW nach Rennes fahren wir am Château de Combourg vorbei, einem Wasserschloss mit vier Türmen, wo François-René de Chateaubriand (1768-1848) aufwuchs. Gut gestärkt durch ein gutes Mittagessen im «La Paix» in Rennes geht es NW nach Saint Cyr Coëtquidan, wo wir das Museum der Académie militaire de Saint-Cyr besuchen, wo die Offiziere der l’Armée de terre auf einem Militärgelände von 56 Quadratkilometern in drei Jahren ausgebildet werden. Eindrückliche Traditionspflege über Jahrhunderte! Als Ergänzung folgt dann das Musée de la Résistance in Malestroit/Saint-Marcel bei Ploërmel mit eindrücklichen Reminiszenzen. Voller Eindrücke erreichen wir Saint-Nazaire; wir logieren unmittelbar neben den deutschen U-Boot-Basen im «Holiday-Inn-Express» und geniessen das Abendessen im «Panem».

 

Samstag 17. Mai 2025: St. Nazaire – Nantes

Wir beginnen den Tag mit einem kurzen Rundgang im imposanten deutschen U-Boot-Bunker der Jahre 1941/1942, gefolgt vom Besuch des französischen U-Bootes «Espadon», das in der überdachten Schleuse untergebracht ist: Kiellegung 1955 in der Werft Norman in Le Havre, 1640 Tonnen, 6 Torpedorohre, Fahrstrecke 15’000 Seemeilen. Dann besteigen wir einen Bus zu einem zweistündigen Besuch der grössten Werft Europa’s, den Chantiers de l’Atlantique. Wir bestaunen das Werden imposanter Kreuzfahrtriesen und Luxusyachten. Ein letztes Mittagessen am Meer geniessen wir im «La Plage» am Strand von St. Nazaire. Dann fahren wir ostwärts, aber südlich der Loire, nach Nantes, wo wir dem seit 1988 hier am Ufer der Loire vertäuten Zerstörer «Maillé-Brézé» D 627 unsere Aufwartung machen. Sie ist 1955 in Lorient von Stapel gelaufen als Schiff zur Luftabwehr; nach etwa 15 Jahren wurde ihr Oberdeck restlos entfernt und sie zu einem U-Boot-Jäger umgebaut. Zum Ausklang der Reise war nach Zimmerbezug im ehemaligen Hotel de France, jetzt neu «Oceania», wieder ein fakultatives Abendessen angesagt.

 

Sonntag, 18. Mai 2025: Nantes – Frankfurt – Zürich

Gemütliche Stadtführung durch das verschlafene Nantes – genannt «Cité des Ducs» aufgrund der herzöglichen Residenz – mit einer Reiseführerin, die uns die Burg, schöne alte Häuser und das Geburtshaus von Jules Verne zeigt. Danach bringt uns Martin wohlbehalten zum Flugplatz, wo wir ihn mit grossem Dank zu seiner Busheimfahrt verabschieden. Die Lufthansa bringt uns gut mit nur halbstündiger Verspätung und einmaligem Umsteigen in Frankfurt nach Zürich. Einmal mehr hat uns Dominique Juilland – diesmal netterweise sogar begleitet von seiner charmanten Marie-Louise – eine sehr eindrückliche, abwechslungsreiche GMS-Reise geboten, wofür wir Mitreisende ihm herzlich danken. Auch wenn vielleicht nicht alle Wünsche qua Unterbringung und Kulinarik erfüllt wurden, verdient die Reise ein grosses Lob!


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