gms homeReisenGMS Vergangene Reisen01-25 | FAK 1 - Die Abwehr im Mittelland

01-25 | FAK 1 – Die Abwehr im Mittelland

Mittwoch, 30. April - Freitag, 2. Mai 2025

Die Einsatzplanungen der 2. und 3. Felddivision sowie der 1. Mechanisierten Division

Inhalt aktualisiert am 06.08.2025

ZUM REISEBERICHT

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Reiseleitung: Divisionär a D Dominique Juilland

Drei Reisetage

Neue Reise

Kultureller Reiseanteil: Wie üblich geht es bei dieser Reise auch darum, kulturelle und kulinarische Besonderheiten der besuchten Kantone Waadt, Freiburg und Bern zu geniessen.

Ein Muss für alle, die bereits während den FAK 1- Reisen 2024 teilgenommen haben und dabei ihre Kenntnisse über die Verteidigungsabsichten in der Westschweiz vervollständigen möchten.


Thematische Umschreibung


Diese Reise ist eine abschliessende Fortsetzung der FAK 1 – Reisen 2024. Nach der Begehung des Grenzraumes 2024 steht 2025 die Führung des Abwehrkampfes des CA camp 1 mit den zwei Felddivisionen und der Mechanisierten Division im westlichen Mittelland im Zentrum. Im Stil einer Generalstabsreise begehen wir die Einsatzräume dieser drei Divisionen im Gelände. Daneben werden auch durch Besuche von entsprechenden Anlagen die Aspekte der Führung und der Logistik betrachtet.

Programm


Erster Reisetag: Mittwoch, 30. April 2025

Die Reise beginnt am Bahnhof Lausanne nach einer individuellen Anreise um 10:00 Uhr. 10:15 Fahrt im Car nach Pully Verte Rive. Einführung bei Kaffee und Gipfeli über Auftrag, Entschluss und Mittel des CA camp 1 zur Führung der Abwehr im westlichen Mittelland. Nach dem Mittagessen in einem typischen Waadtländer Restaurant begehen wir den Raum der Felddivision 3, mit Schwergewicht im Broyetal und auf dem Plateau des Combremonts.

Lausanne: Startpunkt der Reise

Weiter geht es mit einer Orientierung vor Ort über die Aufträge der Luftwaffe im Rahmen der Abwehr und die Organisation eines Kriegsflugplatzes in der Armee 61. Der Tag endet mit der Fahrt nach Muntelier, wo die Unterkunft *** für zwei Nächte bezogen wird. Abendessen und Übernachtung im Hotel.

Mont Vully-Murten: der Schlüsselraum West

Zweiter Reisetag: Donnerstag, 1. Mai 2025

Nach dem Frühstück ist der Vormittag der Kriegslogistik gewidmet, wo wir uns im ehemaligen AMP Grolley (heute ein bedeutender Standort der Logistikbasis der Armee) mit der Versorgung der damaligen Panzerregimenter beschäftigen.

Sperrstelle Löwenberg bei Murten

Nach dem Mittagessen im Raum Aarberg begehen wir den Einsatzraum der Division mécanisée 1 und ihrer Gegenschlagsräume, insbesondere im Raum Grosses Moos und besuchen einige Sperrstellen im Grossraum Murten. Rückkehr ins Hotel, Abendessen und Übernachtung.

Erlach und die St. Peters-Insel am Bielersee

Anschliessend Rückfahrt in den Raum Morat- Mont Vully für Nachtessen und Übernachtung.

Letzter Reisetag: Freitag, 2. Mai 2025

Fahrt nach dem Frühstück in die Bundesstadt, in der wir uns zunächst mit dem vielsagenden Begriff der «Führung ab Bern» beschäftigen. Anschliessend Fahrt auf den Berner Hausberg und Mittagessen auf dem «Gurten». Studium des Verteidigungsdispositiv der Hauptstadt ab der Aussichtswarte, anschliessend Fahrt nach Burgdorf.

Die Fahrzeugsammlung des ehemaligen AMP Burgdorf. Bild: Stiftung HAM

Im ehemaligen AMP Oberburg Besuch der HAM-Sammlung der gepanzerten Fahrzeuge, mit denen die Verbände der Armee 61 ausgerüstet waren.  Anschliessend Rückfahrt nach Zürich mit ungefährer Ankunft um 19:00 Uhr.


Der Reisebericht von Rolf Hartl

Kalter Krieg, Armee 61, FAK 1 und die Abwehr: eine Reise zurück, aber mit dem Blick aufs Hier und Jetzt

Zwischen den sechziger und neunziger Jahren bis zur Armee 95 basierte die militärische Verteidigung der Schweiz auf der durch die Armee 61 geschaffenen Heeresorganisation und einer – dank den geburtenstärken «Boomer»-Jahrgängen – «levée en masse», die es in der Folge nicht mehr geben sollte. In ihren Spitzenzeiten lag der Armeebestand zwischen 600’000 bis 800’000 AdA’s.

Im Mittelland waren es drei Feldarmeekorps (FAK), die aufgrund des Konzepts der Abwehr, der Symbiose von Verteidigung und Angriff, einen Stoss durch ihren Raum zu verhindern hatten. Trotz gleicher Gliederung hatte jedes FAK seine Besonderheiten. Das westlichst gelegene FAK 1 verantwortete, zusammen mit den drei vorgelagerten Grenzbrigaden, den grössten Raum, hatte sich «janusköpfig» sowohl gegen einen Angriff aus Westen wie auch aus Osten vorzubereiten und musste überdies die Bundesstadt verteidigen.

Mit der von Div aD Dominique Juilland umsichtig geleiteten, ausgezeichnet dokumentierten Reise gewannen die allesamt deutschschweizerischen Teilnehmer einen vertieften Einblick in die Problemstellungen, die das Korps und seine beiden (verteidigenden) div camp 2 und F Div 3 sowie die (gegenschlagende) div méc 1 zwischen Genfersee und Emme/Aare beschäftigten. Im Anschluss an die beiden letztjährigen Exkursionen in die Räume der Gz Br 1, 2 und 3 vervollständigten die drei Reisetage den Einblick in das Armeedispositiv zwischen Westschweiz (exkl. Gebirge) und Mittelland.

Der Start erfolgte in der am Ufer des Genfersees gelegenen Verte Rive, dem Wohnsitz General Guisans in Pully, das heute u.a. als Tagungsort genutzt wird. Br aD Charles-André Pfister, Stabschef FAK 1 Mitte 90er-Jahre und später Chef militärischer Nachrichtendienst, analysierte die operativen Herausforderungen des FAK 1 als Folge der Möglichkeiten von WAPA und NATO, und insbesondere von Frankreich (!), durch das Mittelland zu stossen und neben konventionellen Mitteln auch taktische Atomwaffen einzusetzen. Pfister hob die Bedeutung von Geheimhaltung und des Kampfs der verbundenen Waffen hervor – eigentliche zeitlose Postulate – und erinnerte an die seit Guisans Zeiten bis heute immer wieder diskutierte, aber letztlich nie so richtig entschiedene Frage, ob und welche Operations-Pläne «auf Halde» vorzubereiten seien. Div aD Christian Schlapbach, «letzter» Kdt F Div 3 und vorher u.a. Kdt der «Kampfgruppe Bern» präsentierte Auftrag, Beurteilung und Entschluss dieses ad hoc Verbandes von ca. 6’000 AdA (gegliedert in ein Rdf Rgt, je ein Füs Bat, Pz Bat und eine Art Abt). Zu sichern waren das Bundeshaus mittels vorbereiteter Hindernisse rund um die Bundesgasse (Mitte der 80er-Jahre tatsächlich einexerziert) und die Führungseinrichtungen («Pentagon»), zu verhindern waren Luftlandungen im Belpmoos mit der Absicht, die Bundesstadt einzunehmen. Die beiden substanziellen Referate schufen das Verständnis für die militärische Problemstellung, mit der sich das FAK 1 zeit seiner Existenz beschäftigen musste.

Hoch über dem Genfersee genoss die gut gelaunte Reisegruppe im Chalet Suisse, einer Lausanner Institution und (immer noch) Stammlokal der früheren Generalität des FAK 1, u.a. den saucisson vaudois. Gestärkt durch diesen Kalorien-Bomber führte die nächste Etappe durch das Broye-Tal hinauf zum Plateau des Combremonts, dem Einsatzgebiet der F Div 3, die einen Stoss Richtung Osten über den Fluss Mentue zu verhindern hatte und der als einer der Gegenschlagsräume für die Panzerverbände vorgesehen war. Auch heute kann man sich den Panzerkampf auf den Combremonts gut vorstellen, allerdings schränken die stark kanalisierten Wege aufs Plateau die Manövriermöglichkeiten der mechanisierten Verbände ein – was den Gegenschlag schon damals anspruchsvoll machte. Von dort gings hinunter in die Plaine de la Broye, einem weiteren «gelben» Angriffsraum, inmitten dessen der Flugplatz Payerne gelegen ist.

Im Musée Clin d’Ailes, dem Westschweizer Pendant zum Fliegermuseum Dübendorf, empfing uns Div aD Claude Meier, ehemaliger Berufsmilitärpilot, ehemaliger Chef des Armeestabes (2016-2020) und Präsident des Centre d’Histoire et de Prospective Militaires (CHPM) in Pully und Mitglied der GMS. Sein lebendiges Referat «Flieger und Fliegerabwehr im Kalten Krieg» führte die hohe Verteidigungsbereitschaft in der «dritten Dimension» eindrücklich vor Augen: Die grosse Flotte von Flugzeugen, der Einsatz sowohl im Erdkampf wie auch in der Raumverteidigung und last but not least die dezentralen, geschützten Infrastrukturen trugen wesentlich zu einer glaubhaften Dissuasion bei, so z.B. auch im Urteil des Warschauer Pakts. Meier benutzte die Gelegenheit für ein Plädoyer zugunsten des F-35. Abgerundet wurde der Aufenthalt durch einen Rundgang im ansprechend gestalteten Museum (ein Besuch wert). Meier wusste die einzelnen Exponate anschaulich zu kommentieren – und da und dort einige Anekdoten zu den einzelnen Flugzeugen hinzuzufügen.

Die 25-köpfige Reiseschar – die Reise war ausgebucht – fand ihre Unterkunft für die nächsten zwei Tage inmitten des Grunddispositivs der div méc 1 in Muntelier, direkt am Murtensee. Das Nachtessen, benetzt mit Wein vom gegenüberliegenden Mont Vully, konnte an beiden Abenden bei herrlichem Wetter genossen werden.

Tag 2 der GMS-«Generalstabsreise» führte zunächst ins Armeelogistikcenter Grolley, in der Armee 61 bekannt als AMP, wo dessen Leiter Joël Oberson das aktuelle Logistikdispositiv präsentierte. Nach der Armee 61 wurde die Logistik Schritt für Schritt zentralisiert und der Fokus auf betriebswirtschaftliche Effizienz für die Bedürfnisse einer Ausbildungs- und Assistenzeinsatzarmee gelegt. Grolley verantwortet ca. 4’000 Fahrzeuge, 60’000 Artikel, 5’000 Immobilienobjekte und 10’000 Betten. Oberson strich heraus, dass die der Logistikbasis anvertrauten Güter und Infrastrukturen weiterhin nach militärökonomischen Grundsätzen bewirtschaftet werden, was im Klartext bedeutet, dass in der Armee Qualität immer noch vor Tempo und Kosten kommt. Die geänderte Sicherheitslage führt bereits jetzt zu Veränderungen: mehr Dezentralisation, mehr Geheimhaltung und mehr Sicherheit rund um die Anlagen sind angesagt. Beim anschliessenden Umgang beeindruckten das Schmalganglager (aka Hochregallager), der Fahrzeugprüfstand (gleich wie in einem Strassenverkehrsamt) sowie der professionelle Auftritt der Mitarbeitenden.

Entlang dem Grossen Moos, dem zweiten grossen Gegenschlagsraum der div méc 1, brachte uns der Car zum Mittagessen nach Aarberg. GMS-Präsident (und Reiseteilnehmer) Georges Bindschedler erläuterte die im 19. Jahrhundert herausragende Bedeutung Aarbergs als einziger Übergang der Aare zwischen Bern und Solothurn und damit als vorderstes Bollwerk der Verteidigung Berns im Fall einer Westbedrohung. Unter der Leitung General Dufours wurde die Festung Aarberg ausgebaut, die Geländeverstärkungen sind heute noch im Gelände erkennbar.

Der Nachmittag war der Mechanik des durch Panzer, Artillerie, Genie und Flugwaffe getragenen Gegenschlags der Pz Rgt und Pz Bat gewidmet. Reiseleiter Juilland erörterte anhand des Beispiels Limpachtal die Mechanik eines solchen Einsatzes, der sinnbildlich für den Kampf der verbundenen Waffen steht, der wiederum das Kampfverfahren der Armee 61 ja auszeichnete (und bis heute noch gilt). In der Theorie war (und ist) das Konzept überzeugend. In der Praxis bestanden Fallstricke sonder Zahl, z.B.: Der Koordinationsaufwand innerhalb der Gegenschlagsverbände einerseits und anderseits mit der Infanterie, durch und in deren Gelände der Angriff zu führen war, war enorm, der Faktor Zeit (Auslösung weder zu früh noch zu spät) und der Raumschutz immer eine Knacknuss. Die Fahrt (Annäherung) von Schönbühl (Bereitschaftsraum) auf die Höhe oberhalb von Limpach (Angriffsgrundstellung) und entlang des Angriffsstreifens einer Pz Kp zeigte klar auf, dass solche Gegenschläge alles andere als Sonntagsfahrten gewesen wären.

Der zweite Reisetag wurde durch einen Besuch eines Centi-Bunkers sowie weiterer Anlagen im Raum Murten/Löwenberg, dem Ausgang der Plaine de la Broye in Richtung Bern, abgerundet, dies unter Führung unseres Reisekameraden René Steiner und seines Kollegen Beat Salzmann. Die Anlage, die, weil sehr gut unterhalten, wohl rasch wieder einsatztüchtig gemacht werden könnte (so jedenfalls macht es den Eindruck), wird mit grossem Enthusiasmus vom Verein Historische Militäranlagen Freiburg-Bern (www.fort-fribe.ch) unterhalten. Auch dieser Besuch lohnt sich.

Der Schlusstag war zunächst «Bern» gewidmet. Unsere Reisegruppe fand sich beim Bundesamt für Landestopographie swisstopo ein, um als erstes über die vielfältigen Dienstleistungen dieses Amtes orientiert zu werden. Die heutigen, vor allem auch digitalen Produkte sind einiges vielfältiger, aussagekräftiger und detaillierter als zu Zeiten der Armee 61 – Geoinformationen beinhalten heute mehr als was man auf Karten sieht, z.B. wir auch der Untergrund erfasst. Weiterhin bildet aber die Militärkartografie einen wesentlichen Teil des Angebots (www.map.vtg.admin.ch). Danke den Herren Wyss und Baud für Ihre Präsentation und das hervorragende Znüni-Buffet.

Im Anschluss daran referierte Div Alain Vuitel, Stabschef Operative Schulung (SCOS), zum Thema «Führung ab Bern» in der Armee 61. Der Kalte Krieg erreichte seinen (gefühlten) Höhepunkt Ende anfangs der 80er-Jahre, vor allem unter dem Eindruck des sowjetischen Überfalls auf Afghanistan und des NATO-Doppelbeschlusses, aufgrund dessen die NATO taktische Atomwaffen in Mittteleuropa stationierte. Parallel dazu fuhr auch die Schweiz ihr Dispositiv hinauf: Alarm- und Bereitschaftsformationen wurden geschaffen, um sich gegen strategische Überfälle zu wappnen, die Bereitschaftsgrade wurden erweitert und verfeinert und zu guter Letzt wurde die Kadenz von alles andere als stressfreien Übungen auf Stufe strategisch-operativer Stufe (unter Leitung des damaligen SCOS Div Gustav Däniker) merklich erhöht. In Vuitels Urteil erreichte die Schweizer Armee Ende der 80er-Jahre die höchste Bereitschaft ihrer Geschichte, die eigenen Kapazitäten punkto Ausrüstung, Manpower und Ausbildung entsprachen der Doktrin und den militärischen/politischen Zielen. Die heutige Ausgangslage ist, so Vuitel, zwar um einiges komplexer, Stichwort: hybride Kriegführung, weshalb es kein Zurück zur Armee 61 geben kann. Lehren aus jener Zeit gibt es dennoch zuhauf wie z.B. die Erkenntnis, dass ständiges Üben auf allen Stufen notwendig ist, um unseren «Mangel» an einschlägigen Kriegserfahrungen einigermassen auszugleichen. Die Ausführungen von Div Vuitel fanden grosse, positive Resonanz.

Das Mittagessen hoch auf dem Berner Hausberg Gurten vermittelte einen Überblick über den Einsatzraum der «Kampfgruppe Bern» (s. vorn), der heute noch mehr als vor vierzig Jahren zu einem Kampf im überbauten Gelände geführt hätte. Den programmatischen Abschluss der Reise bildete die im früheren AMP Burgdorf in drei Hallen aufgeteilte Ausstellung von historischen Raupen- und Pneufahrzeugen der Armee. Die Vielfalt der Typen und Modelle ist ebenso beeindruckend wie die Pflege des Fahrzeugparks: Der Besucher erhält den Eindruck, man könne in die Centurion-Panzer und die Saurer-Lastwagen einsteigen und gleich losfahren! Die von der Stiftung Historisches Material der Schweizer Armee (Stiftung HAM, www.stiftung-ham.ch) betriebene und unterhaltene Ausstellung ist ebenfalls einen Besuch wert!

Unsere zuverlässige und sympathische Busfahrerin Petra Lieberherr, die einzige Frau in unserer Gruppe, erreichte unser Ziel, Zürich HB, wie im Programm vorgesehen exakt um 19.00 Uhr, keine Minute früher und keine später – Kompliment! Ein derart präzises Timing hätte sich mancher Panzer-Kommandant für seine Gegenschlagsauslösungen auch gewünscht!

Herzlichen Dank allen Beteiligten, insbesondere natürlich unserem Reiseleiter Div aD Dominique Juilland, für die tadellose Vorbereitung und perfekte Durchführung einer instruktiven Reise, die einiges mehr war als eine Tour in die militärische Vergangenheit.


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Stefan Gublers Reisebilder

 


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